Hohe updatefreqzenz - erinnert mich an BlaBlaCar, wo ebenfalls häppchenweise der Monetarisierungsaspekt von Update zu Update mehr in den Vordergrund trat, bis am Ende von einer ursprünglich guten Idee nichts mehr Gutes übrig blieb.. ( außer besserfahren.de ... der lachende Dritte.. )
Und bei Duolingo ? Eigtl. dachte ich, dass die App die Kunden im Gegenzug zum kostenlosen Lernen für einen crowdsourced translation Service benutzt, der echte Aufträge kollektiv abarbeitet, aber das war scheinbar nur Marketing-Geblubber.. bis dahin halt ich mich auch mit dem updaten zurück. Auch weiß ich beim Benutzen der App nicht, wo und wie sie mich an die Sprache heranführen möchte. Es kommt mir manchmal mehr so vor, als würde ich eher lernen, die App einzuschätzen und was sie von mir will, als die ursprüngliche Zielsetzung, eine Sprache zu erlernen, zu verfolgen.. dafür fehlt zum Bsp. ein integriertes Wörterbuch , mit konjugierten Verben, ein Vokabelheft mit Favoriten, .. auch über das Konzept mit den Juwelen, neuerdings Gems , wurde bisher nicht wirklich gut informiert und hängt wie ein Damoklesschwert über den Lernenden, da man nicht weiß , was für ein Vermarktungskonzeot dahintersteckt. Ich persönlich zahl bspw lieber 1x anstatt einem Abomodell mit Lastschrifteinzug, etc. wenn ich erkenn, dass die Reise dahin geht geh ich von Bord und schau mich nach berechenbareren Alternativen um..wär schade, denn ansonsten macht es mir durchaus Spaß bisher.. dementsprechend ist die Bewertung mit 3 *** auch temporär.